Nach vielen spannenden Matches im Laufe der Saison wurden am Finaltag vergangenes Wochenende die Sieger/innen der diversen Bewerbe ermittelt.
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Resultate der Frankenfelser Tennisliga 2024
Im Rahmen eines gut besuchten Tagesevents am Frankenfelser Tennisplatz mit sportlichen und so manchen kulinarischen Highlights (samt der beliebten Grillhendln von August Wegerer) wurden am 24. August 2024 in den Endspielen die diesjährigen Turniersieger gekrönt:
Bei den Damen gab es im Finale wieder mal den Klassiker Roswitha Brandl vs. Ilvie Wegerer, wobei sich diesmal Rosi mit 7:6 6:0 durchsetzen konnte. Schlüssel zum Erfolg war der hartumkämpfte erste Satz.
Mit einer makellosen Galavorstellung und einigen utopischen Winnern krönte sich Daniel Pehn zum Turniersieger im Bewerb Herren 2. Er konnte Finalisten Michael Gaar, der insgesamt ein starkes Turnier spielte, überraschaend klar mit 6:0 6:1 in die Schranken weisen.
Ein durchwegs hochspannendes Finale gab es im Mixed-Doppel zu sehen, wobei Ilvie Wegerer und Michael Schifflhuber nach einem 6:7 7:6 10:6 gegen Leopoldine Niederer und Klaus Wegerer das bessere Ende für sich hatten.
In den anderen Bewerben standen die offiziellen Sieger auf Grund von "Walkovers" der jeweiligen Finalgegner bereits fest. Zur Freude des Publikums rückten aber jeweils die nächstgereihten Spieler als "Lucky Loser" nach und es wurde sehenswerte Exhibition-Finals ausgetragen (Simon Prack gewinnt dabei gegen Michael Deuretzbacher, Manfred Ruppi gewinnt im Matchtiebreak gegen Matteo Stupphan). Wir gratulieren Michael Deuretzbacher zum Turniersieg im Bewerb Herren 1 und Matteo Stupphan zum Titel im Herren-3-Raster.
Tipp: Alle Ergebnisse der einzelnen Bewerbe im Detail findet ihr hier auf unserer Website im Turnier-Archiv.
Am 2er-Platz gab es ein Gaudi-Doppelturnier, bei dem Kids und Jugendspieler/innen gemeinsam mit Akteuren aus unseren Erwachsenenteams gelost wurden. Alles in allem war es einmal mehr ein gelungenes Turnier und wir freuen uns bereits auf die nächste Ausgabe 2025 – danke an die Turnierleiter Franz Gonaus und Simon Prack für die Organisation.